die von uns erwähnten weiteren äusseren einflüsse dienen ebenfalls dazu, den körper soweit als möglich zu entlasten und zu stärken. einerseits sind dies einflüsse, welche einer einmaligen handlung bedürfen und dann soweit abgeschlossen sind und andererseits einflüsse, die einer dauernden beachtung bedürfen, bzw. sich mit der zeit wie selbstverständlich in den alltag integrieren.

auf dieser seite gehen wir eher auf die praktische umsetzung dieser themen ein, da diese schon im kapitel "weitere äussere einflüsse" und "stichworte" näher beschrieben sind.


amalgam:

soweit der vorgang der entfernung für den körper aus ärztlicher sicht unbedenklich war, haben wir bestehende amalgam-füllungen durch verträgliche füllungen (z.b. kunststoff oder keramik) ersetzt.

anschliessend dazu erfolgte unter aufsicht eines spezialisten eine ganzheitliche entgiftung des körpers, bei welcher schwermetallablagerungen im körper ausgeschieden wurden.

begründung:

die toxische wirkung von schwermetallen wie quecksilber aus amalgamfüllungen üben im körper einen negativen einfluss auf das zentrale nervensystem (ZNS) aus. bei einer freisetzung aus zahnfüllungen oder durch aufnahme aus nahrungsmitteln setzt sich das schwermetall im ZNS fest und verhindert u.a. die bildung von transportstoffen (neurotransmitter).

symptome einer schwermetall-vergiftung haben grosse ähnlichkeit mit verschiedenen symptomen einer MS und erfahrungen von MS-patienten haben einen deutlichen rückgang dieser gezeigt, sobald das amalgam fachgemäss entfernt wurde.

dennoch sollte man vorsichtig sein, da auch eine amalgam-entfernung für den körper belastend ist und bei unfachgemässer entfernung mehr schaden als nutzen anzurichten vermag.

hinweise :

schwermetallvergiftungen können ausser durch amalgam-zahnfüllungen unter anderem auch im mutterleib auf das kind übertragen oder durch schadstoffbelastete nahrungsmittel aufgenommen werden.

darmsanierung:

aufgrund der resultate eines nahrungsmittelallergie-tests haben wir festgestellt, dass durch die vergangene ernährungsweise schädigungen am darm entstanden sind und eine hypersensibilität gegen zahlreiche nahrungsmittel ausgelöst hat.

geplant ist nun eine ganzheitliche darmsanierung, bei welcher der darm von alten ablagerungen befreit wird, was der darmflora ermöglicht, sich durch eine unterstützende einnahme von spezifischen bakterien und enzymen wieder zu erholen.

begründung :

der darm ist das grösste immunorgan des körpers, da sich darin etwa 80% aller immunzellen befinden. nur eine intakte darmschleimhaut ist in der lage, die mit der nahrung aufgenommenen schadstoffe, allergene oder krankheitserreger nicht weiter in den körper eindringen zu lassen. ist diese durch eine falsche ernährungsweise (u.a. nahrungsmittelallergien), denaturierte nahrungsmittel, medikamente oder umwelteinflüsse beschädigt, verursachen fremdstoffe und schädliche enzyme eine entzündete und undichte darmwand. dadurch gelangen nahrungsproteine in den kreislauf und lösen immunreaktionen aus. dies erhöht die anfälligkeit für allergien, rheuma, hautleiden oder infketionen. im falle der MS wird vermutet, dass aktivierte t-zellen aufgrund einer fehlidentifikation eines fremd-proteins (sogenannte peptide) ins zentrale nervensystem (ZNS) eindringen und dort die myelinschicht zerstören.

dieser vorgang wird u.a. von embry detaillierter beschrieben.


mobilfunk:

ohne uns dies anfänglich bewusst gewesen zu sein, haben wir bereits auswirkungen von mobilfunkstrahlungen von sendeanlagen verspürt (schlaf- und konzentrationsstörungen, nervosität, müdigkeit etc.). aus diesem grund versuchen wir, strahlungsquellen wie schnurlostelefone, handys oder sendeanlagen soweit wie möglich auszuweichen.

begründung :

wissenschaftliche studien zu den auswirkungen von hochfrequenter strahlung auf den menschlichen körper sind so zahlreich wie zwiegespalten. dass sich körpergewebe bei strahleneinwirkung erwärmt, bestreitet heute niemand mehr. ausserdem zeigten weitere studien mit versuchen an ratten (salford) eine schwächung des immunsystems, sowie einen einfluss auf die blut-hirn-schranke (BHS). dadurch können u.a. proteine ins gehirn gelangen und dort hirnzellen schädigen, bzw. autoimmunreaktionen auslösen. diese ergebnisse sind jedoch umstritten, vor allem da behauptet wird, rattenhirne seien nicht mit denjenigen des menschen vergleichbar.


nahrungsmittelallergie:

durch einen bluttest (RAST) konnten wir diejenigen nahrungsmittel feststellen, die eine sofortige (allergisch, IgE) und, wichtig, verzögerte (hypersensibel, IgG) reaktion anzeigten. diese nahrungsmittel haben wir, je nach reaktionsgrad, für eine bestimmte zeit aus unserem ernährungsplan gestrichen.

wenn sich mit hilfe dieser ernährungsumstellung und einer darmsanierung der darm wieder erholt hat, werden wir versuchen, die entsprechenden nahrungsmittel langsam und unter beobachtung wieder in den speiseplan zu integrieren.

begründung :

allergien oder hypersensibilitäten gegenüber nahrungsmitteln vermögen die darmwand zu schädigen und so das eindringen von nahrungsproteinen in den blutkreislauf zu ermöglichen. dies kann immunreaktionen auslösen, was die anfälligkeit für allergien, rheuma, hautleiden oder infektionen erhöht. im falle der MS wird vermutet, dass aktivierte t-zellen aufgrund einer fehlidentifikation eines fremd-proteins (sogenannte peptide) ins zentrale nervensystem (ZNS) eindringen und dort die myelinschicht zerstören.

dieser vorgang wird u.a. von embry detaillierter beschrieben.


psychischer einfluss:

wir erachten es als wichtig, uns inneren und äusseren konflikten bewusst zu werden um sie verarbeiten zu können, damit diese uns im schlimmsten falle nicht unbewusst unnötig belasten. zudem versuchen wir, einen "gesunden egoismus" zu entwickeln, welcher es uns ermöglicht, ohne schlechtes gewissen auch mal "nein" sagen zu können.

innere ruhe und ausgeglichenheit ermöglichen es uns, mit dem alltagsstress umgehen zu lernen. unterstützend dabei sind meditation, yoga oder auch nur "einfache" tätigkeiten wie z.b. ein gemütlicher spaziergang oder in aller ruhe ein buch zu lesen.

begründung :

der einfluss des psychischen zustandes auf das körperliche wohlbefinden ist unumstritten und die entscheidende thematik der "psychosomatik".

wissenschaftliche studien bei MS-patienten haben aufgezeigt, dass die persönliche einstellung einen relevanten einfluss auf den krankheitsverlauf hat.


säure / basen:

da unser ernährungsplan nur wenig säurenbildende nahrungsmittel wie fleisch, milchprodukte, eier oder genussmittel enthält, sind wir kaum der gefahr einer chronischen übersäuerung ausgesetzt. kurzfristige übersäuerungen werden durch basenreiche nahrungsmittel wie früchte, gemüse und salate wieder ausgeglichen.

zudem achten wir darauf, genügend zu trinken und uns ausreichend zu bewegen, da dies ebenfalls einer übersäuerung vorbeugt.

begründung :

eine übersäuerung betrifft das gewebe, wie auch die organe und wird für viele chronische stoffwechselstörungen und zivilisationskrankheiten mitverantwortlich gemacht.


bewegung:

tägliche bewegung erscheint uns unerlässlich. wir versuchen hierbei soweit zu gehen, wie es uns unser körperlicher zustand erlaubt, was von tag zu tag varieren kann. wichtig ist es zudem, uns zu überwinden, auch wenn einem dies zuweilen schwer fällt.

begründung :

diesem thema der bewegung kann, wie vielen anderen themen, nur sehr subjektiv begegnet werden. jedes wohlbefinden, jeder gesundheitliche zustand ist individuell und niemand vermag für eine andere person zu sprechen oder zu entscheiden, weshalb auch wir nur unsere eigenen erfahrungen weitergeben können.

aus eigener erfahrung können wir davon berichten, dass sich der feste wille, sich trotz allem zur bewegung zu überwinden, positiv auf das psychische und körperliche wohlbefinden auswirkt und die motivation mit jedem kleinen "schritt" stärker wird. zudem mussten wir lernen, uns kleine ziele zu setzen, damit wir uns nicht überfordern und in schwierigen momenten gefahr laufen, zu resignieren.

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die von uns erwähnten weiteren äusseren einflüsse dienen ebenfalls dazu, den körper soweit als möglich zu entlasten und zu stärken. einerseits sind dies einflüsse, welche einer einmaligen handlung bedürfen und dann soweit abgeschlossen sind und andererseits einflüsse, die einer dauernden beachtung bedürfen, bzw. sich mit der zeit wie selbstverständlich in den alltag integrieren.

auf dieser seite gehen wir eher auf die praktische umsetzung dieser themen ein, da diese schon im kapitel "weitere äussere einflüsse" und "stichworte" näher beschrieben sind.


amalgam:

soweit der vorgang der entfernung für den körper aus ärztlicher sicht unbedenklich war, haben wir bestehende amalgam-füllungen durch verträgliche füllungen (z.b. kunststoff oder keramik) ersetzt.

anschliessend dazu erfolgte unter aufsicht eines spezialisten eine ganzheitliche entgiftung des körpers, bei welcher schwermetallablagerungen im körper ausgeschieden wurden.

begründung:

die toxische wirkung von schwermetallen wie quecksilber aus amalgamfüllungen üben im körper einen negativen einfluss auf das zentrale nervensystem (ZNS) aus. bei einer freisetzung aus zahnfüllungen oder durch aufnahme aus nahrungsmitteln setzt sich das schwermetall im ZNS fest und verhindert u.a. die bildung von transportstoffen (neurotransmitter).

symptome einer schwermetall-vergiftung haben grosse ähnlichkeit mit verschiedenen symptomen einer MS und erfahrungen von MS-patienten haben einen deutlichen rückgang dieser gezeigt, sobald das amalgam fachgemäss entfernt wurde.

dennoch sollte man vorsichtig sein, da auch eine amalgam-entfernung für den körper belastend ist und bei unfachgemässer entfernung mehr schaden als nutzen anzurichten vermag.

hinweise :

schwermetallvergiftungen können ausser durch amalgam-zahnfüllungen unter anderem auch im mutterleib auf das kind übertragen oder durch schadstoffbelastete nahrungsmittel aufgenommen werden.

darmsanierung:

aufgrund der resultate eines nahrungsmittelallergie-tests haben wir festgestellt, dass durch die vergangene ernährungsweise schädigungen am darm entstanden sind und eine hypersensibilität gegen zahlreiche nahrungsmittel ausgelöst hat.

geplant ist nun eine ganzheitliche darmsanierung, bei welcher der darm von alten ablagerungen befreit wird, was der darmflora ermöglicht, sich durch eine unterstützende einnahme von spezifischen bakterien und enzymen wieder zu erholen.

begründung :

der darm ist das grösste immunorgan des körpers, da sich darin etwa 80% aller immunzellen befinden. nur eine intakte darmschleimhaut ist in der lage, die mit der nahrung aufgenommenen schadstoffe, allergene oder krankheitserreger nicht weiter in den körper eindringen zu lassen. ist diese durch eine falsche ernährungsweise (u.a. nahrungsmittelallergien), denaturierte nahrungsmittel, medikamente oder umwelteinflüsse beschädigt, verursachen fremdstoffe und schädliche enzyme eine entzündete und undichte darmwand. dadurch gelangen nahrungsproteine in den kreislauf und lösen immunreaktionen aus. dies erhöht die anfälligkeit für allergien, rheuma, hautleiden oder infketionen. im falle der MS wird vermutet, dass aktivierte t-zellen aufgrund einer fehlidentifikation eines fremd-proteins (sogenannte peptide) ins zentrale nervensystem (ZNS) eindringen und dort die myelinschicht zerstören.

dieser vorgang wird u.a. von embry detaillierter beschrieben.


mobilfunk:

ohne uns dies anfänglich bewusst gewesen zu sein, haben wir bereits auswirkungen von mobilfunkstrahlungen von sendeanlagen verspürt (schlaf- und konzentrationsstörungen, nervosität, müdigkeit etc.). aus diesem grund versuchen wir, strahlungsquellen wie schnurlostelefone, handys oder sendeanlagen soweit wie möglich auszuweichen.

begründung :

wissenschaftliche studien zu den auswirkungen von hochfrequenter strahlung auf den menschlichen körper sind so zahlreich wie zwiegespalten. dass sich körpergewebe bei strahleneinwirkung erwärmt, bestreitet heute niemand mehr. ausserdem zeigten weitere studien mit versuchen an ratten (salford) eine schwächung des immunsystems, sowie einen einfluss auf die blut-hirn-schranke (BHS). dadurch können u.a. proteine ins gehirn gelangen und dort hirnzellen schädigen, bzw. autoimmunreaktionen auslösen. diese ergebnisse sind jedoch umstritten, vor allem da behauptet wird, rattenhirne seien nicht mit denjenigen des menschen vergleichbar.


nahrungsmittelallergie:

durch einen bluttest (RAST) konnten wir diejenigen nahrungsmittel feststellen, die eine sofortige (allergisch, IgE) und, wichtig, verzögerte (hypersensibel, IgG) reaktion anzeigten. diese nahrungsmittel haben wir, je nach reaktionsgrad, für eine bestimmte zeit aus unserem ernährungsplan gestrichen.

wenn sich mit hilfe dieser ernährungsumstellung und einer darmsanierung der darm wieder erholt hat, werden wir versuchen, die entsprechenden nahrungsmittel langsam und unter beobachtung wieder in den speiseplan zu integrieren.

begründung :

allergien oder hypersensibilitäten gegenüber nahrungsmitteln vermögen die darmwand zu schädigen und so das eindringen von nahrungsproteinen in den blutkreislauf zu ermöglichen. dies kann immunreaktionen auslösen, was die anfälligkeit für allergien, rheuma, hautleiden oder infektionen erhöht. im falle der MS wird vermutet, dass aktivierte t-zellen aufgrund einer fehlidentifikation eines fremd-proteins (sogenannte peptide) ins zentrale nervensystem (ZNS) eindringen und dort die myelinschicht zerstören.

dieser vorgang wird u.a. von embry detaillierter beschrieben.


psychischer einfluss:

wir erachten es als wichtig, uns inneren und äusseren konflikten bewusst zu werden um sie verarbeiten zu können, damit diese uns im schlimmsten falle nicht unbewusst unnötig belasten. zudem versuchen wir, einen "gesunden egoismus" zu entwickeln, welcher es uns ermöglicht, ohne schlechtes gewissen auch mal "nein" sagen zu können.

innere ruhe und ausgeglichenheit ermöglichen es uns, mit dem alltagsstress umgehen zu lernen. unterstützend dabei sind meditation, yoga oder auch nur "einfache" tätigkeiten wie z.b. ein gemütlicher spaziergang oder in aller ruhe ein buch zu lesen.

begründung :

der einfluss des psychischen zustandes auf das körperliche wohlbefinden ist unumstritten und die entscheidende thematik der "psychosomatik".

wissenschaftliche studien bei MS-patienten haben aufgezeigt, dass die persönliche einstellung einen relevanten einfluss auf den krankheitsverlauf hat.


säure / basen:

da unser ernährungsplan nur wenig säurenbildende nahrungsmittel wie fleisch, milchprodukte, eier oder genussmittel enthält, sind wir kaum der gefahr einer chronischen übersäuerung ausgesetzt. kurzfristige übersäuerungen werden durch basenreiche nahrungsmittel wie früchte, gemüse und salate wieder ausgeglichen.

zudem achten wir darauf, genügend zu trinken und uns ausreichend zu bewegen, da dies ebenfalls einer übersäuerung vorbeugt.

begründung :

eine übersäuerung betrifft das gewebe, wie auch die organe und wird für viele chronische stoffwechselstörungen und zivilisationskrankheiten mitverantwortlich gemacht.


bewegung:

tägliche bewegung erscheint uns unerlässlich. wir versuchen hierbei soweit zu gehen, wie es uns unser körperlicher zustand erlaubt, was von tag zu tag varieren kann. wichtig ist es zudem, uns zu überwinden, auch wenn einem dies zuweilen schwer fällt.

begründung :

diesem thema der bewegung kann, wie vielen anderen themen, nur sehr subjektiv begegnet werden. jedes wohlbefinden, jeder gesundheitliche zustand ist individuell und niemand vermag für eine andere person zu sprechen oder zu entscheiden, weshalb auch wir nur unsere eigenen erfahrungen weitergeben können.

aus eigener erfahrung können wir davon berichten, dass sich der feste wille, sich trotz allem zur bewegung zu überwinden, positiv auf das psychische und körperliche wohlbefinden auswirkt und die motivation mit jedem kleinen "schritt" stärker wird. zudem mussten wir lernen, uns kleine ziele zu setzen, damit wir uns nicht überfordern und in schwierigen momenten gefahr laufen, zu resignieren.

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