da wir in unserer ernährung teilweise auch wieder in geringem mass lebensmittel wie fleisch, eier oder milchprodukte einbauen, sind auch mangelerscheinungen weniger zu befürchten. erreichen wir einen anhaltenden physisch und psychisch stabilengesundheitszustand, verzichten wir auf nahrungssupplemente.

wir nehmen nahrungssupplemente aus zwei verschiedenen gründen ein : einerseits um mangelerscheinungen, welche aus dem verzicht auf bestimmte nahrungsmittel entstehen können, zu vermeiden, andererseits um dem körper im bedarfsfall zusätzliche ressourcen zur verfügung zu stellen. dies betrifft verschiedenste funktionen wie die bekämpfung freier radikale (immunologisch), unterstützung von nerven-, zell und stoffwechselfunktionen, sowie die hemmung von entzündungsprozessen.

der entschied zur jeweiligen dosierung, bzw. ob ein nährstoff überhaupt zusätzlich eingenommen werden muss, haben wir mit hilfe eigener recherchen und unserem ernährungsplan zusammengestellt und mit angaben aus bestehenden supplementierungsempfehlungen der von uns untersuchten diäten ergänzt. bei unsicherheiten war es uns wichtig, die hilfe eines ernährungsberaters oder arztes hinzuzuziehen.

übersicht :

dies sind die für uns wichtigsten supplemente, welche die immunfunktion grundlegend unterstützen, sowie sich positiv auf das entzündungsgeschehen im körper auswirken :

menge / tag
kein schub
im schubfall
vitamin C
500 mg
1000 mg
vitamin E
800 i.E.
800 i.E.
fischölkapseln (omega-3-fs.)
900 mg
1200 mg
vitamin D (in den wintermonaten mit wenig sonne)
1500 i.E.
1500 i.E.
vitamin B12 (ohne B12 aus B-komplex), in form von metyhlcobalamin
1000 mcg
5000 mcg

dies sind die supplemente, welche wir u.a. aufgrund des verzichts auf bestimmte nahrungsmittel wie milchprodukte, fleisch, gluten und eier, einnehmen. diese sind in einem multivitamin-präparat zusammengestellt :

 
menge / einheit
selen
225 mcg
zink
10 mg
magnesium (bei krämpfen etc. auf 300 mg erhöhen.)
100 mg
vitamin B1 (B-komplex)
10 mg
vitamin B2 (B-komplex)
10 mg
vitamin B6 (B-komplex)
20 mg
kalzium
200 mg

die begründungen zur einnahme folgender nährstoffe sind auf die für MS-patienten wichtigen funktionen reduziert. detaillierte erklärungen zu einzelnen nährstoffen finden Sie im kapitel "stichworte".


vitamin C:

unsere dosierung :

500mg ascorbinsäure (1000mg im schubfall)

begründung :

vitamin C ist der wichtigste wasserlösliche fänger von freien radikalen und stärkt somit die körpereigenen abwehrkräfte. genügend vitamin C schützt vor infekten wie z.b. blasenentzündungen und erkältungen. ausserdem ist es an vielen stoffwechsel-funktionen beteiligt und schützt als antioxidant folsäure und vitamin E vor oxidationsprozessen und hält diese in ihrer aktiven form.


vitamin E:

unsere dosierung :

800 I.E. (d-alpha-tocopherol)

begründung :

als wichtigstes fettlösliches antioxidant ist vitamin E unerlässlich, um die oxidation ungesättigter fette zu verhindern. dies ist besonders wichtig bei einer erhöhten einnahme von mehrfach ungesättigten fettsäuren wie z.b. leinöl, walnussöl, fischölkapseln etc. zudem schützt es die fettlöslichen strukturen der zellmembranen vor dem einfluss von freien radikalen.

bei einer unterversorgung mit vitamin E kann es zu einer schrumpfung oder schwächung der muskeln kommen. ebenso hat es einen einfluss auf das nervensystem und die funktion der roten blutkörperchen.


fischölkapseln:

unsere dosierung:

900 mg omega-3-fetts. (1200 mg im schubfall)

begründung :

die in fisch und fischölkapseln enthaltenen omega-3-fettsäuren hemmen die bildung der entzündungsfördernden arachidonsäure und tragen zu einem ausgeglichenen verhältnis von omega-6-fettsäuren (linolsäure) und omega-3-fettsäuren (alpha-linolensäure) bei.

die MS-häufigkeit in geographischen zonen, in denen viel fisch gegessen wird, ist bedeutend kleiner. ausserdem wurde die entzündungshemmende wirkung von omega-3-fettsäuren bereits in zahlreichen studien und in der praktischen anwendung bestätigt.

wir achten bei der einnahme von fischölkapseln darauf, dass diese aus fischarten wie z.b. sardelle, sardine hergestellt sind, da diese einen niedrigen arachidonsäure-anteil im verhältnis zu den omega-3-fettsäuren aufweisen.


vitamin D:

unsere dosierung :

1500 I.E. (vitamin D3)

begründung :

vitamin D wird normalerweise durch sonneneinstrahlung auf die haut vom körper selbst gebildet. studien u.a. von acheson und goldberg zeigten einen zusammenhang zwischen der MS-häufigkeit und geographischen zonen mit geringer sonnenscheindauer auf.

vitamin D ist an der myelin-bildung mitbeteiligt und unterstützt das immunsystem, da es u.a. die produktion von entzündungsfördernden T-zellen unterdrückt. solche zellen sind die hauptübertrager der entzündlichen autoimmunreaktionen der MS.

vitamin D kommt nur in tierischen nahrungsmitteln vor, weshalb vor allem vegetarier einen mangel entwickeln können, wenn sie sich nicht genügend lange dem sonnenlicht aussetzen.

vitamin D ist ein supplement, welches wir aufgrund der verminderten sonnenscheindauer insbesondere in den wintermonaten zu uns nehmen.


vitamin B12 (methylcobalamin):

vitamin B12 ist normalerweise auch in vitamin-B-komplexen enthalten, jedoch meist nur in geringer dosierung.

unsere dosierung :

1000 mcg methylcobalamin (5000 mcg im schubfall)

bestehende erfahrungswerte sind häufig höher angesetzt. dies ist jedoch dadurch begründet, da es noch keine depot-injektionen gab, welche das gespritzte vitamin B12 kontinuerlich freizusetzen vermochten. "normales" vitamin B12, welches entweder gespritzt oder oral eingenommen wird, wird zu einem grossen anteil über die nieren wieder ausgeschieden. bei einer depot-injektion werden etwa 95% des wirkstoffs verwertet.

begründung :

vitamin B12 ist ausschliesslich in tierischen nahrungsmitteln enthalten, weshalb eine zusätzliche einnahme für menschen notwendig ist, welche kein fleisch, keine milchprodukte und eier zu sich nehmen.

für die synthese von myelin wird vitamin B12 benötigt. besteht ein mangel, können taubheits- und kribbelerscheinungen an händen und füssen auftreten, sowie ein verlust des tastsinnes, eine schlechte koordination der muskulatur und ein unsicherer gang. ausserdem beteiligt sich vit. B12 am fettstoffwechsel in den zellen.

die folsäure-speicher im gewebe werden nur dann aktiv, wenn genügend vitamin B12 vorhanden ist.


selen:

unsere dosierung:

225 mcg

begründung :

selen ist ein wichtiges antioxidant, welches gegen aggressive sauerstoffformen aus innerem und äusserem (umweltgifte, strahlungen, rauchen, usw.) einfluss wirksam ist. selen trägt zur antikörperbildung bei und kann als anreger verschiedener anderer abwehrstoffe betrachtet werden.

bei schwermetallvergiftungen (z.b. quecksilber) vermag selen die entgiftung zu unterstützen.

von fratzer wurde bei MS-patienten ein durchgehender selenmangel festgestellt, welchen er durch die erhöhten entzündungsaktivitäten erklärt.


zink:

unsere dosierung:

10 mg

begründung :

zink vermag die zellen vor schädigungen zu schützen, die durch freie radikale verursacht werden. die freisetzung von nervenimpulsübermittlern wird von zink mitbestimmt. für den stoffwechsel ist zink unabdingbar, da es als co-faktor bei über 200 enzymen eine wichtige rolle spielt.

ein zinkmangel vermag ein normales funktionieren des immunsystems und der immunantwort zu beeinträchtigen.

zink ist vermehrt in fleisch und tierischen nahrungsmitteln enthalten, weshalb eine zusätzliche einnahme für menschen notwendig ist, welche kein fleisch, keine milchprodukte und eier zu sich nehmen.


magnesium:

unsere dosierung:

100 mg

begründung :

magnesium ist an der funktion der muskeln beteiligt, d.h. es befähigt die nerven, befehle an die muskeln zu übertragen und reguliert das zusammenziehen und erschlaffen derselben. es kann muskelkrämpfen, muskelzuckungen, ameisenlaufen sowie unruhe und schlafstörungen vorbeugen.


B-vitamine:

die vitamine B1, B2 und B6 sind als B-komplex richtig dosiert im multivitamin-komplex zusammengestellt, da die funktion dieser vitamine voneinander abhängig ist und als komplex am wirksamsten ist.

unsere dosierung : 10mg B1, 10mg B2, 10mg B3, 20mg B6, B12 siehe oben

begründung :

B-vitamine sind u.a. mitverantwortlich für viele funktionen des peripheren nervensystems, des zentralnervensystems (ZNS) und des immunsystems. zudem sind sie entscheidend an der übermittlung von neurotransmittern und der bildung der myelinschicht mitbeteiligt.


kalzium:

unsere dosierung: 200 mg

begründung :

kalzium spielt im gesamten stoffwechsel eine wichtige rolle. es hilft beim aufbau der knochen und ist verantwortlich für ihre stabilität. ausserdem ist es an der übertragung der nervenimpulse beteiligt und unterstützt die funktion der nervenknoten, bzw. wird die reizleitung zwischen den nervenzellen reguliert.


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da wir in unserer ernährung teilweise auch wieder in geringem mass lebensmittel wie fleisch, eier oder milchprodukte einbauen, sind auch mangelerscheinungen weniger zu befürchten. erreichen wir einen anhaltenden physisch und psychisch stabilengesundheitszustand, verzichten wir auf nahrungssupplemente.

wir nehmen nahrungssupplemente aus zwei verschiedenen gründen ein : einerseits um mangelerscheinungen, welche aus dem verzicht auf bestimmte nahrungsmittel entstehen können, zu vermeiden, andererseits um dem körper im bedarfsfall zusätzliche ressourcen zur verfügung zu stellen. dies betrifft verschiedenste funktionen wie die bekämpfung freier radikale (immunologisch), unterstützung von nerven-, zell und stoffwechselfunktionen, sowie die hemmung von entzündungsprozessen.

der entschied zur jeweiligen dosierung, bzw. ob ein nährstoff überhaupt zusätzlich eingenommen werden muss, haben wir mit hilfe eigener recherchen und unserem ernährungsplan zusammengestellt und mit angaben aus bestehenden supplementierungsempfehlungen der von uns untersuchten diäten ergänzt. bei unsicherheiten war es uns wichtig, die hilfe eines ernährungsberaters oder arztes hinzuzuziehen.

übersicht :

dies sind die für uns wichtigsten supplemente, welche die immunfunktion grundlegend unterstützen, sowie sich positiv auf das entzündungsgeschehen im körper auswirken :

menge / tag
kein schub
im schubfall
vitamin C
500 mg
1000 mg
vitamin E
800 i.E.
800 i.E.
fischölkapseln (omega-3-fs.)
900 mg
1200 mg
vitamin D (in den wintermonaten mit wenig sonne)
1500 i.E.
1500 i.E.
vitamin B12 (ohne B12 aus B-komplex), in form von metyhlcobalamin
1000 mcg
5000 mcg

dies sind die supplemente, welche wir u.a. aufgrund des verzichts auf bestimmte nahrungsmittel wie milchprodukte, fleisch, gluten und eier, einnehmen. diese sind in einem multivitamin-präparat zusammengestellt :

 
menge / einheit
selen
225 mcg
zink
10 mg
magnesium (bei krämpfen etc. auf 300 mg erhöhen.)
100 mg
vitamin B1 (B-komplex)
10 mg
vitamin B2 (B-komplex)
10 mg
vitamin B6 (B-komplex)
20 mg
kalzium
200 mg

die begründungen zur einnahme folgender nährstoffe sind auf die für MS-patienten wichtigen funktionen reduziert. detaillierte erklärungen zu einzelnen nährstoffen finden Sie im kapitel "stichworte".


vitamin C:

unsere dosierung :

500mg ascorbinsäure (1000mg im schubfall)

begründung :

vitamin C ist der wichtigste wasserlösliche fänger von freien radikalen und stärkt somit die körpereigenen abwehrkräfte. genügend vitamin C schützt vor infekten wie z.b. blasenentzündungen und erkältungen. ausserdem ist es an vielen stoffwechsel-funktionen beteiligt und schützt als antioxidant folsäure und vitamin E vor oxidationsprozessen und hält diese in ihrer aktiven form.


vitamin E:

unsere dosierung :

800 I.E. (d-alpha-tocopherol)

begründung :

als wichtigstes fettlösliches antioxidant ist vitamin E unerlässlich, um die oxidation ungesättigter fette zu verhindern. dies ist besonders wichtig bei einer erhöhten einnahme von mehrfach ungesättigten fettsäuren wie z.b. leinöl, walnussöl, fischölkapseln etc. zudem schützt es die fettlöslichen strukturen der zellmembranen vor dem einfluss von freien radikalen.

bei einer unterversorgung mit vitamin E kann es zu einer schrumpfung oder schwächung der muskeln kommen. ebenso hat es einen einfluss auf das nervensystem und die funktion der roten blutkörperchen.


fischölkapseln:

unsere dosierung:

900 mg omega-3-fetts. (1200 mg im schubfall)

begründung :

die in fisch und fischölkapseln enthaltenen omega-3-fettsäuren hemmen die bildung der entzündungsfördernden arachidonsäure und tragen zu einem ausgeglichenen verhältnis von omega-6-fettsäuren (linolsäure) und omega-3-fettsäuren (alpha-linolensäure) bei.

die MS-häufigkeit in geographischen zonen, in denen viel fisch gegessen wird, ist bedeutend kleiner. ausserdem wurde die entzündungshemmende wirkung von omega-3-fettsäuren bereits in zahlreichen studien und in der praktischen anwendung bestätigt.

wir achten bei der einnahme von fischölkapseln darauf, dass diese aus fischarten wie z.b. sardelle, sardine hergestellt sind, da diese einen niedrigen arachidonsäure-anteil im verhältnis zu den omega-3-fettsäuren aufweisen.


vitamin D:

unsere dosierung :

1500 I.E. (vitamin D3)

begründung :

vitamin D wird normalerweise durch sonneneinstrahlung auf die haut vom körper selbst gebildet. studien u.a. von acheson und goldberg zeigten einen zusammenhang zwischen der MS-häufigkeit und geographischen zonen mit geringer sonnenscheindauer auf.

vitamin D ist an der myelin-bildung mitbeteiligt und unterstützt das immunsystem, da es u.a. die produktion von entzündungsfördernden T-zellen unterdrückt. solche zellen sind die hauptübertrager der entzündlichen autoimmunreaktionen der MS.

vitamin D kommt nur in tierischen nahrungsmitteln vor, weshalb vor allem vegetarier einen mangel entwickeln können, wenn sie sich nicht genügend lange dem sonnenlicht aussetzen.

vitamin D ist ein supplement, welches wir aufgrund der verminderten sonnenscheindauer insbesondere in den wintermonaten zu uns nehmen.


vitamin B12 (methylcobalamin):

vitamin B12 ist normalerweise auch in vitamin-B-komplexen enthalten, jedoch meist nur in geringer dosierung.

unsere dosierung :

1000 mcg methylcobalamin (5000 mcg im schubfall)

bestehende erfahrungswerte sind häufig höher angesetzt. dies ist jedoch dadurch begründet, da es noch keine depot-injektionen gab, welche das gespritzte vitamin B12 kontinuerlich freizusetzen vermochten. "normales" vitamin B12, welches entweder gespritzt oder oral eingenommen wird, wird zu einem grossen anteil über die nieren wieder ausgeschieden. bei einer depot-injektion werden etwa 95% des wirkstoffs verwertet.

begründung :

vitamin B12 ist ausschliesslich in tierischen nahrungsmitteln enthalten, weshalb eine zusätzliche einnahme für menschen notwendig ist, welche kein fleisch, keine milchprodukte und eier zu sich nehmen.

für die synthese von myelin wird vitamin B12 benötigt. besteht ein mangel, können taubheits- und kribbelerscheinungen an händen und füssen auftreten, sowie ein verlust des tastsinnes, eine schlechte koordination der muskulatur und ein unsicherer gang. ausserdem beteiligt sich vit. B12 am fettstoffwechsel in den zellen.

die folsäure-speicher im gewebe werden nur dann aktiv, wenn genügend vitamin B12 vorhanden ist.


selen:

unsere dosierung:

225 mcg

begründung :

selen ist ein wichtiges antioxidant, welches gegen aggressive sauerstoffformen aus innerem und äusserem (umweltgifte, strahlungen, rauchen, usw.) einfluss wirksam ist. selen trägt zur antikörperbildung bei und kann als anreger verschiedener anderer abwehrstoffe betrachtet werden.

bei schwermetallvergiftungen (z.b. quecksilber) vermag selen die entgiftung zu unterstützen.

von fratzer wurde bei MS-patienten ein durchgehender selenmangel festgestellt, welchen er durch die erhöhten entzündungsaktivitäten erklärt.


zink:

unsere dosierung:

10 mg

begründung :

zink vermag die zellen vor schädigungen zu schützen, die durch freie radikale verursacht werden. die freisetzung von nervenimpulsübermittlern wird von zink mitbestimmt. für den stoffwechsel ist zink unabdingbar, da es als co-faktor bei über 200 enzymen eine wichtige rolle spielt.

ein zinkmangel vermag ein normales funktionieren des immunsystems und der immunantwort zu beeinträchtigen.

zink ist vermehrt in fleisch und tierischen nahrungsmitteln enthalten, weshalb eine zusätzliche einnahme für menschen notwendig ist, welche kein fleisch, keine milchprodukte und eier zu sich nehmen.


magnesium:

unsere dosierung:

100 mg

begründung :

magnesium ist an der funktion der muskeln beteiligt, d.h. es befähigt die nerven, befehle an die muskeln zu übertragen und reguliert das zusammenziehen und erschlaffen derselben. es kann muskelkrämpfen, muskelzuckungen, ameisenlaufen sowie unruhe und schlafstörungen vorbeugen.


B-vitamine:

die vitamine B1, B2 und B6 sind als B-komplex richtig dosiert im multivitamin-komplex zusammengestellt, da die funktion dieser vitamine voneinander abhängig ist und als komplex am wirksamsten ist.

unsere dosierung : 10mg B1, 10mg B2, 10mg B3, 20mg B6, B12 siehe oben

begründung :

B-vitamine sind u.a. mitverantwortlich für viele funktionen des peripheren nervensystems, des zentralnervensystems (ZNS) und des immunsystems. zudem sind sie entscheidend an der übermittlung von neurotransmittern und der bildung der myelinschicht mitbeteiligt.


kalzium:

unsere dosierung: 200 mg

begründung :

kalzium spielt im gesamten stoffwechsel eine wichtige rolle. es hilft beim aufbau der knochen und ist verantwortlich für ihre stabilität. ausserdem ist es an der übertragung der nervenimpulse beteiligt und unterstützt die funktion der nervenknoten, bzw. wird die reizleitung zwischen den nervenzellen reguliert.


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